Tag 135: zum Raetea Forest
Langer Schlaf, lange kalte Nacht. Wir sind trotzdem müde als wir uns 12 Kilometer Straße bis zum Highway 1 schleppen und langsam auftauen. Zum Glück gibt es kaum Verkehr.
Um halb 12 Uhr kommen wir im Mangamuka Bridge Dairy an. Wir essen köstliche Wedges, Burger, Sandwiches und Muffins zusammen mit Kaffee bis Jake auch ankommt.
Die sehr freundliche Besitzerin des Kiosk, wo es übrigens alles mögliche zu kaufen gibt, erzählt uns, dass Natascha nur eine halbe Stunde vor uns hier war. Wo sie wohl heute Nacht geschlafen hat?
Wir füllen unsere Wasserflaschen auf, denn die nächste Waldstrecke hat keine/wenig Wasserquellen.
Es geht noch eine ganze Stunde am Highway entlang bis wir auf eine Waldstraße abbiegen. Nach einer Weile kommen wir an ein Waldstück, in dem Fällarbeiten stattfinden. Der Arbeiter lässt uns warten bis der aktuelle Baum gefällt ist und uns nicht auf den Kopf fallen kann und fährt uns dann mit seinem Auto an der Baustelle vorbei. Wir dürfen hier nicht zu Fuß durch - das dauert Ihnen nämlich zu lange. Es ist aber nett mit ihm zu quatschen während wir warten.
Der Trail führt direkt durch ein Ptivatgrundstück, wo viele wütende Hunde uns anbellen und man nur mit Hilfe der freundlichen Anwohnerin den Trail findet.
Und schon sind wir im Raetea Forest, dem zweiten von drei Wäldern, die die Northland Forests bilden.
Nach ein paar Kilometern suchen wir uns einen Camp Platz, denn ich habe starke Kopfschmerzen. Jake bleibt weiterhin bei uns.
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