Tag 22: Wakatipu Track - Queenstown

20:20 Mela 0 Kommentare

Nach dem ersten Frühstück brachte uns Bax mit dem Auto nach Queenstown (wir wohnen bei ihr in Frankton.
Als zweites Frühstück genehmigten wir uns einen "The Fergburger"...sehr lecker.

Wir liefen Kreuz und Quer durch die Stadt und machten Seightseeing, aßen noch vor 12 Uhr ein Cookie Icecream Sandwich und kauften eine neue Gaskartusche.

Der Te Araroa Trail geht ab dem Lake Wakatipu in Queenstown wieder weiter. Also liefen wir zur Marine Parade und folgten dem Queenstown Trail nach Frankton. Wir kamen am Airport Queenstown vorbei und trafen andere Mitwanderer wieder. Nach dem Flughafen ist ein großer Countdown und ein Pak'n Save (beides Supermärkte), wo wir für den nächsten Abschnitt Essen einkauften. Wir hatten dafür extra einen leeren Rucksack mitgebracht.

Bepackt mit unseren Schätzen liefen wir noch bis zum Lake Hayes, wo wir untergebracht sind.

Zum Dank für die Gastfreundschaft kochen wir heute für Bax Kässpätzle mit Salat. Dazu: Weißwein.

Es war heute richtig heiß und ich holte mir einen kleinen Sonnenbrand bei dem ungewohnten Sonnenschein.
Es gibt doch einen Sommer in Neuseeland.

Heute gelaufen: ca. 17,5 Kilometer.

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Tag 19: alleine in der Taipo Hut

06:31 Mela 0 Kommentare

Das Wetter schlug von Sommer, Sonne, Sonnenschein zu einem heftigen Regensturm um, ohne Übergang. Die ganze Hütte wurde durchgeschüttelt.
Wenigstens konnte man durch den lauten Regen und Wind nicht mehr hören wie die Mäuse (?) durch den Dachstuhl rennen.

Das Wetter und Hennings Blase an der Ferse waren dann unsere Gründe warum wir uns entschieden den Tag in der Hütte zu bleiben. Morgen ist das Wetter vermutlich auch nicht besser und eine Blase heilt nicht an einem Tag, aber trotzdem blieben wir.

Wir schliefen aus. Machten Dehnübungen. Bastelten uns Spielkarten und spielten. Ließen Gedanken freien Lauf. Lasen, hörten Musik und schnitten Videos, schrieben Blogbeiträge. Lauter Dinge für die man sich "Zuhause" nie Zeit nehmen würde.

In einer Regenpause füllten wir unsere Wasservorräte am Fluss auf. Ab ca. 13 Uhr kam wieder die Sonne raus und wir konnten draußen Sitzen und Lüften ohne Angst haben zu müssen, dass die Tür oder das Fenster aus den Angeln gerissen wird.

Es wurde sogar so schön, dass wir irgendwann am Strand am Fluss sitzen und uns sonnen konnten.

Es kam nur ein einziger Wanderer vorbei - den ganzen Tag lang. Er hieß Dominik und kam aus Österreich. Es war nett mal Besuch zu haben.

Abends kamen aber doch noch 2 NoBo's. Lucienne, die wir schon kennen und John.

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Tag 18: Ein Sommertag!

06:30 Mela 0 Kommentare

Kleine Anmerkung vorweg: der Soundtrack zu diesem Tag war "Song of the Lonely Mountain" und "Misty Mountains" aus der Hobbit Filmmusik. Falls ihr Lust habt die Stimmung heute zu kosten, dann hört euch das zu den Bildern an.
Es ist unglaublich, aber die Sonne scheint.  Und wie sie scheint. Der Himmel ist blau. Es ist ein waschechter Sommertag. GANZ OHNE REGEN!!!
Es ist so verdammt schön hier. Mit dem Wetter ändert sich alles. Die Stimmung. Die Berge sehen viel freundlicher aus.
Wir laufen durch ein Tal mit riesigen Bergen rechts und links und es macht Spaß. Der Wind rauscht die Berghänge hinunter und gibt ein angenehmes Hintergrundgeräusch. Man hört Zikaden zirpen. Ich wusste ja gar nicht, dass es die hier gibt. Bisher sind die wohl alle ertrunken.
Es kommen zwei etwas  kompliziertere Fluss Überquerungen ohne Brücke. Dennoch kein Problem. Normalerweise sind das wahrscheinlich nur kleine Bäche...aber jetzt...
Nach 18 Kilometern erreichen wir Taipo Hut und Henning hat eine schlimme Blase an der linken Ferse. Die Dauerfeuchtigkeit gefällt seinen Füßen nicht so gut.
Die Hütte ist an einem Fluss mit kleinem Strand. Natürlich sprangen wir dort sofort nackt rein. Brr!!! Eiskalt! Aber die warme Sonne wärmt und trocknet uns anschließend gleich wieder.
Es kam an diesem Abend niemand mehr vorbei und wir hatten das erste Mal eine Hütte für uns alleine. Das war schön. Und gruselig. Wir stellten einen Wanderstock unter Klinke.

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Tag 21: Milford Sound

06:21 Mela 0 Kommentare

Wir schliefen ganz wunderbar in der McKellar Hut. Um 6 Uhr waren wir wach. Es war noch dunkel. Draußen stürmte und regnete es heftig....wie in der Wettervorhersage angekündigt.

Wir standen leise auf um unsere Mitbewohner nicht zu stören und gingen überdacht (!) für Tee und Frühstück in den Küchenraum (kann es immer noch nicht fassen, dass es sowas hier gibt).

Es fing an zu donnern. Dann zu blitzen. Wir guckten uns ratlos an und bereiteten uns auf einen weiteren Tag in der Hütte vor. Doch keine halbe Stunde später guckte blauer Himmel hervor. Es windete und regnete zwar immer noch, aber in einem normalen Maß.

Wir packten schnell und liefen los. In 2 1/2 Stunden brachten wir die 9km bis zum "The Divide" hinter uns.

Es gab Umkleidekabinen dort und wir zogen uns obenrum was trockenes an. Es war trotzdem kalt in dem überdachten Bereich.

Es war aussichtslos bei dem Wetter zu trampen, also warteten wir auf den Bus. Er kam um 11 Uhr.
Wir warteten mit Rebecca aus New York, wohnhaft in Singapur. Wir bekamen Essen geschenkt von einem der Touri-Busse. Das zählt als Trailmagic, finden wir.

Wir buchten eine 2 Stunden Cruise durch die Milford Sounds. Aus dem Bus raus hatten wir leider mehr sehen können. Es gab zahllose Wasserfälle wegen des vielen Regens, doch es war so dunkel und neblig, dass man von der Landschaft nicht viel sah. Leider.

Wir waren so nass und kalt, dass wir die Nacht nicht unbedingt am Divide auf einer Bank verbringen wollten und aus Versehen (kleines Missverständnis) einen (leider sehr teuren!) Bus nach Queenstown nahmen...Der Busfahrer hatte uns leider schon sehr schnell  eingebucht und wir konnten unser Geld nicht zurück haben.
Man könnte sagen, wir hatten nach 6 Tagen Wildnis einen kleinen Crash mit der Geschwindigkeit der Zivilisation.

Wir konnten uns auch nicht mehr vorstellen den Routeburn Track morgen im Regen zu machen. Wir hätten es nicht genossen.

Wars das wert? Mh wohl eher nicht. Das war leider keine so gute Erfahrung gewesen. Allerdings regnet und stürmt es immer noch als würden wir uns in einer Waschstraße befinden.

260€ hat der Spaß gekostet und hat mal überhaupt keinen Spaß gemacht. Dafür sind wir jetzt in Queenstown, wenn auch ohne den Routeburn Track.

Zum Glück ging unser Abenteuer gut aus. Denn in Queenstown gibt es absolut keine Unterkunft wenn man nicht mindestens 1 Woche vorher bucht. Alles was bleibt ist irrsinnig teuer oder ein überteuerter Campingplatz.
Wir schrieben in die TA  (Te Araroa) Facebook Gruppe und baten um Tipps. Was wir bekamen war noch viel besser, nämlich ein Angebot von einer Einheimischen bei ihr zu übernachten. Sie kochte uns sogar Abendessen mit Salat. Wir durften alles waschen  (endlich, nach 6 Tagen!) und duschen.

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Tag 20: Greenstone Hut und Track

06:21 Mela 0 Kommentare

Ich weiß nicht mit was wir es verdient haben oder mit was wir bezahlen müssen, aber das Wetter war heute wieder einwandfrei schön und sonnig. Juhuu.

Nach genau 10 Kilometern kam die Greenstone Hut in Sicht. Wir machten eine kleine Mittagspause (um 11 Uhr). Die Greenstone Hut ist riesig. Es gibt 20 Bunks (Betten) in 2 separaten Zimmern...ziemlich schick und fancy für eine Berghütte, fanden wir.

Nach der Hütte schlugen wir einen anderen Weg ein als der offizielle Te Araroa Trail. Anstatt die 14 Kilometer bis zum Lake Wakatipu zu laufen nahmen wir den Greenstone Track. Nach weiteren 19 Kilometern kamen wir dort auch müde und mit schweren Beinen an.

Es war unser erster richtig langer Tag mit 29km.

Wir konnten im Fluss schwimmen gehen und Yoga (oder sowas ähnliches) auf der Terrasse in der Sonne machen.

Die McKellar Hut ist genauso schick, luxuriös ausgestattet und noch größer als die Greenstone Hut. Wir sind beeindruckt. Solche Hütten haben wir noch nie gesehen. Mit Wasser aus einem Wasserhahn!

Der Greenstone Track ist touristischer als der Te Araroa und dementsprechend schön war der Weg (bis auf ein paar normal schlimme Stellen, die normalerweise einen größeren Prozentsatz unseres Tages ausmacht).
Wir nennen Wanderwege, die gerade und gut zu laufen sind, Brücken über Bachläufe haben und kaum Stolperfallen: Autobahn.

Hennings Blase machte gut mit.

Ahja, und warum der Umweg? Weil wir morgen zu den Milford Sound wollen. Und Übermorgen den Routeburn Track wandern, ein Greatwalk. Wir haben nix gebucht, nix reserviert und keine Ahnung wo wir schlafen werden...

Wir trafen auf dem Weg einen Ranger, der uns sagte, dass es eine Wetter Warnung gibt für die Naht und den nächsten Tag.
Also blieben wir in der McKellar Hut anstatt weiter zu einer Campsite zu gehen.

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Tag 17: Mavora Lakes

06:20 Mela 0 Kommentare

Den Tag habe ich so genossen, dass ich nicht gleich alles aufgeschrieben habe und nun einen Tag hinterher bin.

Das Wetter war nicht außergewöhnlich schön. Es war bewölkt und kalt. Nicht ganz so kalt wie die Wochen davor. Es nieselte ab und zu. Das muss man wohl als das neuseeländische "Trocken" durchgehen lassen, wenn es nicht in Bindfäden regnet.

Die Nacht im Zelt war gut. Der Fluss nebenan war relativ laut und wild, aber störte uns anscheinend nicht besonders.

Der Vogel vom Vorabend war wieder da und so tauften wir ihn Pumukel. Er pickte interssiert an unseren Schuhen und anderer Ausrüstung.
Er begleitete uns noch für einige Kilometer (!).

Wir kamen heute an einigen Drehorten von "Der Herr der Ringe" vorbei.
Es ging immer entlang der Mavora Lakes. Erst am West-, dann am Ostufer.

Wir platschten fröhlich durch Schlamm, Matsch und Regenpfützen.
An einigen Stellen war der Trail komplett überflutet und wir mussten entweder durch den See waten oder uns einen anderen Weg durch Gebüsch drum herum suchen, falls möglich. Aber es war nicht weiter schlimm (unsere Füße sind sowieso immer nass, daran haben wir uns jetzt gewöhnt) und machbar.

Die Landschaft änderte sich allmählich und wurde bergiger/alpiner. Überhaupt war der Wanderweg sehr abwechslungsreich - wie fast jeden Tag.

Wir liefen bis zur Carey Hut und die letzten 3-4 Kilometer fielen mir sehr schwer. Das Mehrgepäck an Essen machte sich bemerkbar.
Wir kamen um 16 Uhr an, also recht früh eigentlich.

2 Stunden nach uns kamen zwei Southbounder an. Beide waren sehr entspannt und gut gelaunt. Als ich mir sein T-Shirt genauer ansah machte mich  das Logo darauf stutzig. Ich kannte es. Es dauerte noch einen Moment bis mir klar wurde woher. Es war das Logo, dass auf jeder Seite meines Trainingsplanes gedruckt gewesen war. Ich fragte schnell nach seinem Namen. Zachary. Tatsächlich, ich hatte den Personal Trainer getroffen, der mir zum Testen sein "Trainingsplan für einen Thruhike" per Mail geschickt hatte.

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Tag 16: weiter Richtung Queenstown

06:00 Henning 0 Kommentare

Es geht weiter Richtung Queenstown! Nach drei warmen und erholsamen Nächten im Hostel sind wir mit viel Essen im Gepäck wieder los marschiert. Die Rucksäcke sind so schwer wie noch nie (haben wir das Gefühl), aber falls wir noch einen Abstecher zum Routburn Track kurz vor Queenstown machen wollen, brauchen wir das auch.
Es war dieses Mal gar nicht so einfach (gemessen an den vielen Autos, die vorbei fuhren) aus der Stadt zu trampen, was vielleicht daran lag, dass es hier zu touristisch ist. Nach ca. 30 Minuten wurden wir dann aber doch von einem netten Japaner die 30km zum Trailhead mitgenommen :)
Heute ging es über 30 km Schotterstraße bis zur Campsite. Wir wurden allerdings zwei Mal (unaufgefordert) ein paar Kilometer mitgenommen, sodass es dann doch nur 22km zum laufen waren. Gerade gegen Ende des Tages war das echt cool weil es doch sehr eintönig war und anfing zu regnen und heftig zu winden.
Ein frecher Vogel verfolgte unsere Aktivitäten beim Abendessen kochen mit Neugierde und ohne Furcht.

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Packliste: Ausrüstung für Te Araroa

08:27 Mela 0 Kommentare

Achtung: das hier ist unsere alte Packliste! Sie ist nicht mehr aktuell. Zu unserer finalen Packliste kommt ihr hier:

 

Packliste Te Araroa 2017

 

Wir sind inzwischen 200km und 2 Wochen in unserer Wanderung und es wird langsam Zeit euch mal die Daten zu unserer aktuellen Ausruestung zu geben. Hier also unsere Gearlist fuer den Te Araroa:

In unserer Liste findet ihr diesmal keine Kategorie "gemeinsames Gepäck", sondern die konkrete Aufteilung wer was in seinem Rucksack trägt. Unser Baseweight liegt bei ca. 7kg (was unser angestrebtes Ziel war). Damit zählen wir zu den lightweight, aber nicht zu den ultra lightweight (UL) Backpackern.



Packliste Mela*ProduktnameGewicht (gr)
RucksackÜLA Circuit 1122
RaincoverÜLA Rucksack Regenhülle62
SchlafsackYeti Passion three M486
Warmer InnenschlafsackSea to Summit Reactor Thermolite242
IsomatteNeoair XLITE Womens344
Drysack für SchlafsackSea to Summit Nano 13l28
SitzmatteThermARest ZSeat57
RegenjackeOutdoor Research Helium II156
RainkiltULA Rainkilt70
FleeceSherpa Pulli191
DaunenjackeMountain Hardware Ghost Whisperer187
TopMerino90
Kurze HoseMountain Hardware120
Merino lang HoseIcebreaker136
Merino Oberteil langIcebreaker178
Erstatzsocken 2xSmartwool, Wrightsocks118
Ersatzunterhose 2xIcebreaker79
CampschuheVivobarefoot Ultra Pure191
SchalBuff52
MützeMountain Equipment29
HandschuheRoeckl 39
HutOutdoor Research50
Ersatz BHSmartwool76
langes OberteilMicro Fleece Montane138
kurze Hose für StadtEsprit88
Moskitonetz Kopf
18
Stoff Taschentuch
29
Drysack KlamottenSea to Summit Nano 8l23
Sonnenbrille
96
TaschenlampePetzl Tikka 278
2. Buff als KissenHAD35
EbookKobo + Hülle + Ziplock215
HandyGalaxy S5 + Hülle197
KopfhörerSamsung13
StuffsackSea to Summit 2L16
Feuerzeugals Ersatz11
HändedesinfektionsmittelSterilium107
ZeltMSR Flylite798
UnterzeltplaneTyvek DIY107
BadZahnbürsten, Zahnpasta, Zahnseide, Haarbürste, Sonnencreme LSF 50163
Fusskrem
90
(großes) HandtuchPacktowel101
(kleines) HandtuchPacktowel+Karabiner18
Erste HilfeMela51
Reperatur Kit (Nähen / Kleben)Nadel, Faden, Knopf, Micropur Wasserentkeimung, Alkoholtücher, Klebepads23
Hygieneartikel
10
Nagelknipser
16
VictorinoxMultitool26
Oropaks
5
SchaufelGossamerGear Deuce of Spades18
Uhr
43
Dokumente + ZahlungsmittelPass + Kreditkarten + Kopien = 80g120



Baseweight Mela
6756



Am Körper MelaProduktnameGewicht (gr)
T-ShirtMerino105
LegginsKalenji179
WandersöckeLeki - Cressida - Trekkingstöcke442
UnterwäschePatagonia/ BH102
SockenFits Merino66
SchuheLa Sportiva Bushido582
Gamaschen"Stew's Place" Te Anau


Packliste Henning*ProduktnameGewicht (gr)
RucksackOsprey - Exos 581066
Raincover...50
SchlafsackYeti Passion three L533
Warmer InnenschlafsackStS Reactor Thermolite245
IsomatteNeoair XLITE S230
Drysack für SchlafsackStS Nano 8L24
SitzmatteThermARest ZSeat56
RegenjackeOutdoor Research Helium II189
RainkiltULA Rainkilt82
FleeceMontane Allez Micro Hoodie200
DaunenjackeMountain Hardware Ghost Whisperer230
Zweites Merino Shirt...214
Ersatz Kurze Hose No Name110
Lange UnterhoseIce Breaker160
Erstatzsocken 1xWrightsocks53
Ersatzunterhose 1xExoficcio60
CampschuheVivobarefoot Ultra Pure225
SchalMerino Buff51
MützeMountain Equipment40
HandschuheMountain Equipment40
Karabiner 3x
20
Powerbank/Externes LadegerätAnker 20.000mAh358
Ladekabel3x Usb kurz37
Göffel 2xStS Titanium24
Moskitonetz Kopf
15
Stoff Taschentuch
11
Drysack KlamottenStS Nano 8L24
Sonnenbrille
30
TaschenlampeBlackdiamond82?
BecherSnow Peak Titanium 60088
KameraCanon ESO 550 + Hülle1140
Ebooknicht dabei
HandySamsung Galaxy S7 + Schutz???
Apotheke/Erste Hilfe Henningca.?60
Platypus 3L
100
Desinfektionsmittel
60
Gaskartusche M
380
KocherEOE Titanium 45
WindschutzEOE Bulbul Titan18
Kochtopf + StoffssackToak Titanium 2.0L Pot270
Gaskartuschen-StabilisatorJetboil - Canister Stabilizer28
FeuerzeugMini Bic 10
Opinel
37
Becher MelaSnow Peak Titanium 45061
GPS Spot (mit Batterien)Spot Gen3135
USB Charger"Anker" + Adapter145
Micro USB Card Reader
13
Dokumente + ZahlungsmittelPass + Kreditkarten + Kopien100
HaengematteGrand Trunk Nano 7190
gemeinsamen Gepäck Henning:Inhalt siehe unten
Baseweight Henning
7544



Am Körper HenningProduktnameGewicht (gr)
Wanderstöcke HenningLeki AlbulaLite496
GamaschenDirty Girl Gaiters (M)25
kurze HoseNorthface209
Merino ShirtIcebreaker147
Socken + UnterwäscheDarntough + Exoficcio128
SchuhePatagonia Drifter1100
Gamaschen"Stew's Place" Te Anau


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