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Los Angeles

Für LA hatten wir ein paar Tage eingeplant um uns umzusehen. Zuerst sind wir in die Nähe von Venice Beach gekommen und haben uns diesen auch angeschaut.

Zunächst waren wir einigermaßen erstaunt uns entsetzt wie das in Film und Fernsehen propagierte Venice Beach von der Realität abwich. Es scheint dass sich dort die gestrandeten der späten 60ger und 70ger Jahre gesammelt haben und einem längst verblichenen Live-Style nachgehen (oder nachtrauern?). Eine menge, anscheinend obdachlose, Menschen schlafen im Schatten von Palmen oder haben sich mit einem ganzen Haufen Plunder eine dauerhaft wirkende Bleibe um eine Bank herum aufgebaut. Neben unzähligen Ständen mit gebatikten Shirts und ähnlichem gibt es auch eine stolze Anzahl von "Green Doctors", welche für eine Gebühr anscheinend mehr oder weniger jedem ein Rezept für den legalen Marijuana Erwerb ausstellen. All das zusammen ergibt eine recht komisch anmutende Mischung die nicht so recht zu den Erwartungen passen will.

Auch der spätere Besuch des Hollywood Boulevard mit dem Walk of Fame machte auf uns alle einen eher heruntergekommenen Eindruck. Die Steinplatten des Walk of Fames sind schief und gebrochen und lassen kein richtiges glamour Feeling aufkommen. Es gibt mindestens so viele bettel arme, die in Hauseingängen gekauert schlafen, wie junge und reiche Menschen die mit ihren Luxusautos vor hippen Lokalen parken. Es wirkte alles so als ob (zumindest dieses Eck von LA) der ehemalige Glanz der Stadt verloren gegangen sei.

Der Besuch der Universal Studios brachte auch keinen wirklichen Lichtblick, denn anstatt einen wirklichen Eindruck des Filmgeschäfts und der Produktion zu vermitteln, scheint man sich darauf verlegt zu haben den Besucher lieber in einen "vergnügungs" Park zu schicken. Ob dieser Park nun in Hollywood steht oder nicht macht eigentlich keinen wirklichen Unterschied. Das einzige das einen Hauch von dem vermittelt was man eigentlich erwarten würde, ist die Studio Tour mit einem der Buse und ein lächerlich kleiner Raum mit einer Hand voll alter Requisiten. Aber alles in allem kann man sich die $95-$150 teuren Eintritt in die Universalstudios sparen und lieber eine gute Dokumentation über Hollywood im Fernsehen anschauen.

Falls es dem ein oder anderen auch so, oder ganz anders, erging, lasst doch bitte ein Kommentar da. Wir sind gespannt wie ihr diese Stadt (falls ihr sie schon besucht habt) wahrgenommen habt.











Canyons und Nationalparks

In mehreren Tagen besuchten wir den Zion National Park, Bryce Canyon, Glen Canyon, Gran Canyon, Lake Havasu und Joshua Tree Park.

Diese beeindruckenden Landschaften waren einfach wunderschön. Wir genossen es sehr wieder in der Natur zu sein. Wir ließen es uns auch nicht nehmen mal wieder die Wanderschuhe auszupacken.

Zion war abwechslungsreich und nah. Wir bestiegen Angels Landing. Es war schön und steil. Das letzte Stück ist durchaus sehr steil und man sieht wie steil es runter geht. Als zusätzliche Sicherheit gibt es eine Kette, an der man sich festhalten kann. Es war bei weitem nicht so schlimm wie Kathadin und machte echt Spaß. Wir hatten Glück mit dem Wetter. Es war bewölkt und deshalb nicht so heiß.
Glen Canyon war unwirklich und auch wunderschön. Dagegen enttäuschte uns der Grand Canyon. Er war der unspektakulärste Canyon und Park von allen.

Die Parks und Canyons liegen in der Wüste. Wir hatten aber fast jeden Tag Regen und es kühlte stark ab (14 Grad Celsius). Erst im Joshua Tree Park erlebten wir richtig heißes Wetter. 44 Grad Celsius hatte es als wir einen 2km Spaziergang durch die Wüste unternahmen und wurden regelrecht gebacken.
Die starken Temperaturschwankungen und das teilweise lange Autofahren machen echt müde.










Las Vegas

Nach dem etwas seltsamen United Flug waren wir endlich in Las Vegas angekommen und machten uns auf, unser Auto abzuholen. Hier wurde mal wieder die amerikanische Einstellung zum Laufen sichtbar. Um zu Sixt zu kommen wurde extra ein Shuttle gerufen, obwohl Sixt nur 100 Meter entfernt lag.  Nach einer 30 sekündigen Fahrt in dem riesigen Mercedes Bus, in welchem wir völlig alleine waren, hatten wir unser Ziel erreicht.

Leider war unser bestelltes Auto nicht da und wir bekamen ein kleineres. Man versprach uns für den nächsten Morgen das Richtige. Um der Geschichte vorzugreifen: das versprochene Auto bekamen meine Eltern, die etwas später landeten und auch am nächsten Tag sagte man uns wir sollten am nächsten Tag kommen, dann hätten sie eins für uns. Unsere Geduld war aber nun am Ende und wir erklärten, dass wir am nächsten Tag ja auch gar nicht mehr da wären. Nachdem noch der Manager hinzu gezogen wurde, gab es plötzlich doch ein Auto (obwohl ja angeblich keines vorhanden war).

Las Vegas gefiel uns sehr gut. Es ist laut, es ist hell und bunt und voll. Es ist definitiv eine künstliche Parallelwelt mitten in der Wüste, doch alles ist so überzogen, dass man es einfach nicht so ernst nehmen kann. Wir waren überrascht; es war gar nicht so kitschig wie wir erwartet hatten - da haben wir schon schlimmeres erlebt.
Das Nachtleben in den Casinos macht ebenfalls großen Spaß. Vorallem wenn man nicht so viel Geld verliert. Wir haben sogar etwas gewonnen, so dass wir unser Taxi und Getränke davon zahlen konnten.
Die 1 Cent Maschinen kann man übrigens nur empfehlen. Wenn man erst einmal einen schönen gefunden hat kann man für $5 ganz schön viel Spaß haben (allerdings kann es schon einige Versuche brauchen bis man einen wirklich lustigen Automaten gefunden hat).










Unverschämte Inlandsflüge

Auf geht's nach Las Vegas!
Vom 12. Stock des Hotels wollten wir mit dem Aufzug ins Erdgeschoss fahren, doch irgendwie kam keine der Aufzugkabinen. Als endlich eine kam, fuhr diese nach oben und wir wussten warum es so lang gedauert hatte: jemand hatte sämtliche Knöpfe gedrückt - die Kabine war leer.

Als nächstes mussten wir uns mit unserem Gepäck über den Time Square quälen. Es war heute, zu den sonst üblichen Menschenmassen, auch noch Flohmarkt.
Der Zug von New York City nach New Jersey brauchte 3mal so lang wie vorgesehen und verbreitete so ein bisschen Stress.Was ist das eigentlich; immer wenn man es am wenigsten gebrauchen kann dauert alles am längsten und es passieren die sonderlichsten Dinge.

Sobald wir am Flughafen ankamen lief aber alles wie am Schnürchen.
Ein bisschen wundern mussten wir uns über die amerikanische Fluggesellschaft UNITED AIR LINES, mit der wir flogen. Wir mussten unser ganz normales Gepäck mit 25$ pro Gepäckstück bezahlen. Wir saßen nicht nebeneinander :(. Das war uns noch nie passiert, dass eine Airline das nicht auf die Reihe bekommt. Natürlich wollte keiner den Platz tauschen und natürlich hatte der Nachbar multiple nervöse Ticks (Bitte hör auf dich zu jucken und kratzen!). Es gab ein Multimediaprogramm mit Filmen etc. an Board doch auch dieses hätte man extra bezahlen müssen. 8$ sind jetzt nicht so viel, aber wir wollten nichts extra bezahlen.

Wir hatten noch nie von WiFi im Flugzeug gehört, doch die Freude verflog schnell, denn auch das musste extra bezahlt werden (1-2$ pro Stunde), genauso wie Snacks. Wir waren regelrecht erleichtert, dass die Getränke umsonst waren. Essen bekamen wir keines.

New York City (NYC)

New York ist teuer. Genau aus diesem Grund haben wir schon im Vorfeld unsere Hiker-Freunde gefragt ob sie ihre Freunde aus NYC fragen könnten zwei Hiker für ein paar Nächte bei ihnen aufzunehmen. Wunderbarerweise hat dies auch spontan geklappt und  Ravens Freund Leo erklärte sich bereit uns bei sich aufzunehmen.

So konnten wir, nach einer acht stündigen Busfahrt, in sein Appartment in Queens einziehen. Die Subway war ganz nah und leicht zu erreichen.

Insgesamt verbrachten wir drei volle Tage in NYC und konnten einiges erleben und anschauen. Mit den Tipps eines echten Newyorkers war dies auch gleich noch besser (und günstiger!).

Falls ihr auch vorhabt NYC anzuschauen, sind hier einige unserer Highlights :

Fortbewegung
Am besten bewegt man sich mit der Subway durch die Stadt. Zum Einen weil es günstiger ist als alle anderen Verkehrsmittel und zum Anderen weil es das schnellste Verkehrsmittel ist. Der Verkehr auf den Straßen ist ziemlich furchtbar. Mit einem $31 Flatrate Ticket, das sieben Tage  gültig ist, kommt man recht günstig davon und muss sich nirgends mehr anstellen um weitere Tickets zu kaufen.

Museum of Natural  History:
Direkt am Central Park gelegen und mit einer eigenen Subway Stadion, liegt eines der wohl besten naturgeschichtlichen Museen der Welt.
Der Eintrittspreis ist umsonst, bzw. eine Spende, welche (vom Museum vorgeschlagen) ca. $22 pro Person betragen soll. Für Studenten 18$. Es wird pauschal davon ausgegangen, dass jeder diesen Preis zahlt. Will man weniger zahlen muss man dies beim  Kauf des Tickets der Kassiererin kund tun und ist eigentlich auch gar kein Problem. Nur steht das nirgendwo geschrieben. Die Wenigsten sind "dreist" genug den vorgeschlagenen Spendenpreis nicht zu zahlen.

So sind wir mit einem Eintrittspreis von 81 Cent für zwei Personen rein gekommen (Bildung sollte doch ohnehin umsonst sein oder ; )? ). 

Ohne den Tipp von Leo hätten wir den vollen Preis bezahlt oder wären gar nicht erst rein gegangen, weil wir so viel Geld nicht hätten zahlen wollen.
Der Besuch lohnt sich aber in jedem Fall, auch wenn man nach nur einem der drei Stockwerke völlig platt ist.

Central Park
Direkt nach all den Museumsstücken kann man dann einen Spaziergang im nebenanliegenden Park machen um sich zu erholen. Wir betraten auf Höhe des Museums den Park um eine Runde um den See zu machen. Wir schauten das Belvedere Castle an (es ist der höchste Punkt im Park und man kann die  Skyline toll sehen) und waren am Bethesta Brunnen.

Wer unbedingt will, kann sich auch noch ein Ruderboot ausleihen. Ist aber weniger  romantisch als es klingt, da man mit  unzähligen Anderen auf dem See herumfährt. Witziger ist es ein ferngesteuertes Segelboot für $15/Std. zu leihen.

Skyline und Statue of Liberty
Um Manhattan und die Freiheitsstatue mit freiem Blick zu sehen, muss man keinen Cent auf einem der teuren Touri-Boot ausgeben. Nehmt einfach die kostenlose Fähre von Downtown nach Staten Island.
Sie fährt alle 30 Minuten und passiert dabei Gouvenors Island und die Freiheitsstatue ziemlich nahe. 

Bleibt bei der Fahrt Richtung Staten Island auf jedenfall auf dem hinteren Aussichtsdeck! Nur so bekommt man den besten Blick auf die Skyline. Bei der Rückfahrt ist das der Stadt zugewandte Deck nämlich immer geschlossen.

Auf ein Skyscraper gehen
Um einmal auf dem Dach eines Wolkenkratzers zu stehen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Das Beste ist aber wahrscheinlich in eine der Skylounge Bars zu gehen und dort das teure Eintrittsgeld in Getränke zu investierten während man die Aussicht genießt.

Nicht nur, dass das sogar günstiger ist als die Eintrittspreise für das Rockefeller Center ($29 pP) oder das Empire State Building ($20 pP),  man kann so auch das Empire State Building sehen, auf dem man ja sonst stehen würde.
Gut geeignet dafür ist z.B. die Skylounge des Hyatt Hotels am Timesquare.

9/11 Memorial
Egal wie man zum 9. September und den Folgen steht, ein Besuch von Ground Zero ist auf jeden Fall lohnenswert. Das Denkmal ist beeindruckend und schön zugleich.

Nur ein paar Schritte weiter kann man zu Fuße des One World Trade Center stehen und an der  Fassade, die sich unendlich in den Himmel zu erstrecken scheint, entlang schauen.

Einziges Manko ist das extrem hohe Sicherheitsaufkommen und die überall angebrachten Kameras.














Der Fluch der Zivilisation

Die Tage rasten nur so an uns vorbei. Wir ließen uns treiben und entschieden sehr spontan was wir machen wollten und wohin wir fuhren.

Der Reiz sauber, satt und trocken zu sein verlor sich - wie nicht anders zu erwarten - schnell wieder. Zurück blieb eher das Gefühl, dass wir gar nicht so recht wissen was wir wollen.

Die Freude über richtiges Essen wich der Sorge zu schnell wieder zuzunehmen und das "in der Stadt gönnen wir uns was wir brauchen" wich der Sorge das Geld könnte zu schnell ausgegeben werden.

Am 5. August verließen wir schließlich Maine und hatten immer noch keinen Elch gesehen :(

Wir fahren mit dem Bus (Greyhound) nach Boston und von dort (Peter Pan) nach New York. Übernachten werden wir bei einem Freund von Raven, der aus NY stammt.

Zusammenfassung B2 Visum für die USA

Hier noch eine Zusammenfassung der Dinge die wir dabei hatten und gebraucht haben bzw. gebraucht hätten:

Was wir dabei hatten:

  • Das D160 Bestätigungsformular
  • Kontoauszug um die Liquidität für die Reise zu bestätigen
  • Reisepass
  • DHL Express Brief
  • Adresse vom Hiker Hostel und dem Appalachian Conservancy
  • Stichpunktartige Übersicht wann wir ungefähr wo seien werden
  • Mietvertrag unserer Wohnung
  • Studienbescheinigung
  • Gewerbeanmeldung

Was wir gebraucht haben:
  • Das D160 Bestätigungsformular
  • Kontoauszug um die Liquidität für die Reise zu bestätigen
  • Reisepass
  • DHL Expressbrief

Was noch gut gewesen wäre:

  • Biometrische Passbilder.
    Der Grund hierfür: Die Bilder welche man beim Ausfüllen des D160 Formulares hochlädt werden von der Website ziemlich übel runter gerechnet und sehen schmierig aus (egal in welcher Qualität sie hochgeladen werden). Das wurde auch prompt am ersten Schalter beanstandet, aber wir hatten Glück und die nette Dame hat es irgendwie so einrichten können, dass die Bilder doch akzeptiert wurden. In Frankfurt stehen allerdings in der Schalterhalle noch zwei Passbildautomaten, die einen in diesem Fall retten können
Sonstiges:
  • DHL Expressbrief: So sieht er aus!


Besuch im US Konsulat Frankfurt

Jippih, wir haben unsere Visa!
Unser heutiger Besuch in der amerikanischen Botschaft war spannend und startete mit einer langen Schlange vor dem Eingang. Kaum hatten wir uns eingereiht wurde ich darauf hingewiesen, dass ich mit Handy nicht ins Gebäude dürfte. Das hatte ich zwar schon gewusst und hatte auch was von einem "Kiosk" gelesen, in dem man sein Handy wohl lassen könnte. Der Kiosk stellte sich als ein Blumenladen an der Ecke neben der U-Bahn-Haltestelle raus, an der wir zuvor ausgestiegen waren....hätten wir bloß vorher gewusst dass das der "Kiosk" sein sollte. Aber war ja nicht so schlimm...die Schlange war sowieso lang genug. Während ich also einen kleinen Ausflug zurück zur Haltestelle machte, stand Henning brav an (der Tipp sich warm anzuziehen war Gold wert! Danke Cör!) und wir hatten keine Verzögerung. Andere hatten weniger Glück und mussten den Weg zum "Kiosk" zweimal machen, nämlich dann wenn sie nicht nur das Telefon wegbringen mussten sondern später merkten, dass sie auch nicht den richtigen Briefumschlag mitgebracht hatten. Leute, wenn ihr vorhabt dort ein Visum zu beantragen bringt unbedingt einen DHL Express Brief (ca. 10€) mit!
Nach mehrerem Schlangenstehen, Sicherheitskontrolle, Schaltern, Checks, Fingerprints und einem 5 Minuten Interview hatten wir nach etwas über 2 Stunden unsere Zusage für unsere Visa. Sie werden uns hoffentlich in ein paar Tagen, zusammen mit unseren Pässen zugeschickt...mit dem ollen, teuren, gelben Umschlag.

Schaut euch hier die Zusammenfassung an.


Falls euch der Inhalt des Interviews noch interessiert:

Wir konnten als Paar mit gemeinsamen Wohnsitz das Interview zusammen machen und wurden erstmal nach unserem "Beziehungstatus" gefragt. Danach interessierte sich die Dame am Schalter für unseren Beruf (Selbstständig und Student) und ich musste auf die Frage ob die Uni mir für die Zeit der Reise freigäbe erklären, warum ich zum Start der Reise kein Student mehr sein werde. Nach der Studienbescheinigung hat sie natürlich auch gefragt. Von uns beiden wollte sie einen Finanznachweis  in Form von Kontoauszügen sehen. Die Frage: "Warum machen sie so eine Wanderung?" Machte uns erst mal ratlos. Wir schauten uns an und grinsten blöd und jeder wusste was der andere dachte, nämlich dass wir das selbst noch nicht so genau wissen und das eine echt gute Frage ist. Henning rettete uns mit der spontanen Antwort: "zur Selbstfindung", was, wie ich finde, ein sehr guter Überbegriff ist. Als letztes wollte sie noch wissen ob wir sowas schon mal gemacht hätten. Naja, wandern waren wir schon mal und mit Gepäck auf dem Rücken kenn ich mich auch aus, aber eigentlich gibt es wenig Vergleichbares. Nun gut, Visa haben wir ja.

Die Fragen warum wir so weit laufen wollen und auf jeden Komfort verzichten und vorallem wofür wir es durchhalten wollen, sollten wir uns vielleicht noch selbst beantworten bevor es am 1. April in die USA geht.